2016 kehrte Mark in die Pädagogik zurück, erst in die Mathias Hagen Schule, Kuchenheim und danach in die GHS, Zülpich. Er unterrichtet Englisch auch für Flüchtlings-Kinder im Rahmen des Internationalen Förderprogramms. Sein zweites Fach, Theaterwissenschaft/Darstellung und Gestalten, führte zur Leitung von zwei Theatergruppen (eine WP Deutsch/Literatur-Klasse und eine Theater-AG) und einer Filmgruppe-AG in der GHS, Zülpich.
Das Sozialtraining ist ein strukturiertes, Lebenskompetenzprogramm zur Prävention von Verhaltensstörungen bei Kindern und beinhaltet Methoden zur Verhinderung von Gewalt, Angst, sozialem Rückzug, hyperaktivem und Auffälliges Verhalten.
Das Training ist teils des offiziellen Stundenplans and der GHS für die 5 und 6 Jahrgänge und wird im Klassenverband über einen Zeitraum von einem Schuljahr, im Rahmen von wöchentlichen Workshops je. 90 Minuten durchgeführt.
Im Rahmen des Trainings werden u.a. eine differenzierte soziale Wahrnehmung, Kooperation und Einfühlungsvermögen, das Erkennen und Äußern von Gefühlen, eine angemessene Selbstbehauptung und Vorwegnahme der Konsequenzen von Handlungen trainiert. Vor allem die Grundsätze des gemeinsamen Lernens, die sich auf Zusammenarbeit, die gemeinsame Nutzung von Fähigkeiten, die Perspektive des Anderen, und Empathie konzentrieren.
Der Workshop propagiert vor allem die Grundsätze des gemeinsamen Lernens, die sich auf Kooperation, das Teilen von Fähigkeiten, die Perspektive der anderen und Empathie konzentrieren.
Es geht nicht darum, einer Klasse vorzuschreiben, wie sie sich zu verhalten hat, sondern der Klasse zu helfen, zu verstehen, wie und warum Störungen auftreten, die Stress und Unzufriedenheit für alle verursachen. Statt durch Diskussionen wird dies durch das Spielen einfacher, aber ziel Gruppenspiele erlernt.